Ein Dankeschön...

vom Lehrerteam an unsere Schülerreisegruppe! Es hat uns viel Spaß gemacht, mit Eurer facettenreichen Gruppe das facettenreiche Bosnien-Herzegowina zu entdecken und dabei zu sehen, was ihr schon alles könnt: einander auch in den anstrengendsten Minuten beizustehen, den letzten Schluck zu teilen, eigenständig fremde Orte zu erreichen, neugierig auch die einheimische Küche kennenzulernen, pünktlich zu sein, druckreife Tagebucheinträge zu verfassen, euch auf Neues einzulassen und auch den geographischen Blick hie und da mal aufblitzen zu lassen. Es war eine schöne Zeit mit Euch!

Die Rückfahrt

Gerade haben wir uns in unsere „neue" Unterkunft in Sarajevo eingelebt, da geht es schon wieder ab nach Hause. An unserem letzten Tag haben viele die Gelegenheit genutzt, um der Hauptstadt Bosniens und auch der Studienreise gebührend tschüss zu sagen - natürlich wurde auch an diesem Abend (wie während der gesamten Studienfahrtszeit) nur „Apfelsaft" und „Cola" konsumiert und alle Schülerinnen und Schüler gingen „früh" ins Bett, um sich am heutigen Morgen fit und ausgeschlafen auf die Reise begeben zu können. 

Nach dieser Nacht ging es für uns also nach einem leckeren Frühstück und nur wenig Verspätung in den Reisebus. Sowohl gestern Nacht als auch heute Morgen besuchten einige noch den Supermarkt, um sich für die lange Reise mit sämtlichen Lebensmitteln gut auszustatten. 

Bevor wir das Land verließen, hielt Mats kurz vor der kroatischen Grenze ein Referat, in welchem er die vergangenen Tage Revue passieren ließ. Währenddessen konnten wir in Erinnerungen schwelgen und nochmal an unsere liebsten Ereignisse der Studienfahrt denken.

Bosnien wollte uns aber wohl angesichts der ganzen schönen Erinnerungen gar nicht gerne wegziehen sehen, weshalb wir ungefähr zwei Stunden an der Zollgrenze verbrachten. Als wir die Grenze aber überquerten, herrschte allgemeine Freude: Endlich konnten wir dank EU-Roaming wieder das Internet nutzen!

Doch die Freude hielt nicht lange an, da wir nach kurzer Zeit an der kroatisch-slowenischen Grenze erneut etwa eine Stunde warten mussten. Wir waren schockiert als wir sehen mussten, dass etwa 10 weitere Busse und etliche Autos vor uns warteten, die Zollgrenze passieren zu können. 

Trotz langer Wartezeiten ließ sich die Stimmung nicht allzu sehr trüben, da wir die Mario Kart Wettkämpfe der Hinfahrt fröhlich weiter fortsetzten. Zu späterer Stunde, als wir bereits in Österreich waren, legten sich die Ersten bereits schlafen, um für den Fall, dass wir doch noch rechtzeitig zur fünften Stunde in Sehnde ankommen sollten, ausgeruht sind. 😉

Nachtschicht: Während alle schlafen reitet Miro unseren Bus „Flori" durch Nacht und Wind 💨 🌒 

Breaking news: Seit 1.39h reiten wir wieder auf deutschem Boden. Für Ankunftsprognosen ist es aber noch zu früh. 🚎🚌🚓🚗🚛🚚🚙🚐🚒🚙?

Update um 05.54h: Erste Prognosen sehen uns bei Staufreiheit gegen 9.30h in Sehnde.

Fotorückblick Sarajevo

Fotorückblick Herzegowina